Moin moin, liebe Leser! Heute tauchen wir mal richtig tief in das Leben eines der coolsten Typen ein, die Norddeutschland je hervorgebracht hat. Knut Kiesewetter – kennt ihr den? Falls nicht, wird’s höchste Zeit! Der Kerl war nicht nur ‘n begnadeter Musiker, sondern auch ‘n echtes Multitalent. Also, schnallt euch an, denn das wird ‘ne wilde Fahrt durch sein Leben!
Steckbrief: Die wichtigsten Fakten auf einen Blick
Kategorie | Information |
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Geboren | 13. September 1941 in Stettin |
Gestorben | 28. Dezember 2016 in Garding |
Beruf | Sänger, Liedermacher, Jazzmusiker |
Instrumente | Posaune, Gitarre, Gesang |
Bekannte Songs | “Fresenhof”, “Die Fähre nach Föhr” |
Besonderheit | Plattdeutsche Lieder |
Von Pommern nach Schleswig-Holstein: Knutis Anfänge
Also, fangen wir mal von vorne an. Der gute Knut wurde 1941 in Stettin geboren – ja, genau, das liegt heute in Polen. Als Knirps von grade mal vier Jahren kam er dann nach dem Krieg mit seiner Family nach Schleswig-Holstein. Und da hat’s ihm anscheinend so gut gefallen, dass er gleich geblieben ist.
Schon als Teenager war klar: Der Junge hat Musik im Blut! Mit 15 hat er angefangen, Posaune zu spielen. Stellt euch das mal vor: So’n Teenie mit ‘ner fetten Posaune – muss ‘n Anblick gewesen sein! Aber ey, der Knabe hatte’s echt drauf.
Vom Jazz zum Plattdeutschen: Knutis musikalische Reise
In den 60ern ging’s dann richtig los. Knut hat erstmal ordentlich Jazz gemacht, war sogar mit seiner Band in den USA unterwegs. Krass, oder? Aber irgendwann hat er gemerkt: “Mensch, ich hab ja noch ‘ne andere Sprache im Repertoire!” Und zack, fing er an, auf Plattdeutsch zu singen.
Das war echt ‘n cleverer Schachzug. Plötzlich war er der Typ, der die alte Sprache wieder cool gemacht hat. Seine Lieder wie “Fresenhof” oder “Die Fähre nach Föhr” kennt im Norden echt jeder. Der Knut hat’s einfach geschafft, Tradition und Moderne zusammenzubringen – und das in ‘ner Zeit, wo viele dachten, Plattdeutsch wär’ nur was für Omas und Opas.
Mehr als nur Musik: Knut, der Tausendsassa
Aber Leute, der Kiesewetter war nicht nur Musiker. Der Kerl war ‘n echtes Allround-Talent! Wusstet ihr, dass er auch als Schauspieler und Moderator aktiv war? Jap, ihr lest richtig. Er hat in Fernsehserien mitgespielt und sogar seine eigene Sendung im NDR gehabt. “Haifischbar” hieß das gute Stück – passt irgendwie zu so ‘nem norddeutschen Seebären, oder?
Und als wär das nicht genug, hat der gute Knut auch noch Bücher geschrieben. Nicht nur Liedtexte, nee, richtige Bücher! Der Typ war echt nicht zu stoppen.
Privatleben: Der Mensch hinter der Musik
Klar, über’s Privatleben von Promis zu tratschen ist ja immer spannend. Aber bei Knut gab’s eigentlich nicht viel zu meckern. Der Mann war zweimal verheiratet und hatte insgesamt vier Kinder. Scheint ‘n echter Familienmensch gewesen zu sein.
Was echt cool war: Knut hat auf ‘nem alten Bauernhof in Garding gelebt. Ja, genau, mitten in der nordfriesischen Pampa. Von da aus hat er die Musikwelt aufgemischt – irgendwie typisch norddeutsch, oder? Bodenständig bleiben, aber trotzdem die Welt rocken.
Ausbildung und Werdegang: Vom Posaunisten zum Kulturgut
Jetzt denkt ihr vielleicht: “Moment mal, hat der Typ überhaupt was gelernt?” Ha, klar hat er das! Knut hat tatsächlich ‘ne klassische Musikausbildung genossen. Er hat Posaune am Konservatorium in Hamburg studiert. Also, der wusste schon, was er da tat!
Aber wie das oft so ist: Das Leben hatte andere Pläne. Statt in ‘nem Orchester zu landen, hat Knut seinen ganz eigenen Weg gefunden. Erst Jazz, dann Folk, dann plattdeutsche Lieder – der Typ war echt wandlungsfähig.
Knutis Vermächtnis: Mehr als nur Musik
Wisst ihr, was echt krass ist? Knut Kiesewetter hat’s geschafft, ‘n ganzes Stück norddeutsche Kultur zu bewahren. Seine Lieder sind nicht einfach nur Musik – sie sind ‘n Stück Heimat für viele Menschen hier oben.
Und das Beste: Er hat’s geschafft, dass auch junge Leute wieder Bock auf Plattdeutsch haben. Ist doch cool, oder? Da singt so’n Bärtige mit Gitarre alte Lieder, und plötzlich finden alle: “Ey, unsere Oma-und-Opa-Sprache ist ja doch ganz schön hip!”
Zum Schluss: Warum Knut Kiesewetter unvergessen bleibt
Leute, ich könnt’ echt noch stundenlang über den Knut quatschen. Der Typ war einfach ‘ne Legende. Klar, 2016 ist er von uns gegangen, aber seine Musik und sein Einfluss sind immer noch überall zu spüren.
Ob ihr nun Fans von Jazz, Folk oder plattdeutscher Musik seid – Knut Kiesewetter hat für jeden was im Angebot. Und das Beste: Seine Lieder bringen euch guaranteed zum Grinsen, Nachdenken oder sogar zum Tanzen.
Steckbrief – Knut Kiesewetter auf einen Blick
Info | Details |
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Geboren | 13. September 1941, Stettin |
Gestorben | 28. Dezember 2016, Garding |
Eltern | Namen unbekannt, aus Pommern |
Geschwister | Keine bekannt |
Ehefrauen | 1. Ehe: unbekannt, 2. Ehe: Petra Kiesewetter |
Kinder | 4 (Namen nicht öffentlich) |
Kein offizieller Account | |
Wohnort | Garding, Schleswig-Holstein |
Woher kommt der Knut eigentlich?
Also, Leute, der Knut ist ‘ne echte Marke! Geboren wurde er 1941 in Stettin – ja, genau, das liegt heute in Polen. Aber Moment mal, wie kam er dann nach Schleswig-Holstein? Tja, das war ‘ne ziemlich wilde Reise!
Als der Zweite Weltkrieg vorbei war, musste Klein-Knut mit seiner Familie aus Pommern abhauen. Mit grade mal vier Jahren! Stellt euch das mal vor: So’n kleiner Stöpsel auf der Flucht. Das hat den Knut bestimmt geprägt. Jedenfalls landete die Familie dann in Schleswig-Holstein, und da hat’s dem Knut anscheinend so gut gefallen, dass er gleich geblieben ist.
Mama und Papa Kiesewetter: Die unbekannten Helden
Jetzt wird’s spannend: Über Knuts Eltern wissen wir echt nicht viel. Klar, sie kamen aus Pommern, aber sonst? Fehlanzeige! Vielleicht waren sie ja auch musikalisch? Wer weiß, vielleicht hat der kleine Knut ja abends mit Papa Shanties gesungen oder mit Mama Volkslieder geträllert. Auf jeden Fall haben sie ihrem Sohnemann ‘ne ordentliche Portion Talent mit in die Wiege gelegt!
Geschwister? Fehlanzeige!
Soweit wir wissen, war Knut ein Einzelkind. Kein großer Bruder, der ihm die Gitarre geklaut hat, keine kleine Schwester, die genervt war von seinem Posaunengebrösel. Nee, der Knut hatte die volle Aufmerksamkeit seiner Eltern – und anscheinend hat er die gut genutzt!
Liebe, Ehe und ‘ne Handvoll Kinder
Unser Knut war nicht nur musikalisch fleißig, sondern auch privat! Er war zweimal verheiratet. Über seine erste Frau wissen wir leider nix – die hält sich wohl bedeckt. Aber seine zweite Frau, Petra Kiesewetter, die kennen wir. Die beiden waren bis zu Knuts Tod ein Herz und eine Seele.
Und Kinder? Oh ja, davon hatte der gute Knut gleich vier Stück! Die Namen? Tja, die hat er schön unter Verschluss gehalten. Clever, der Mann! Wollte wohl nicht, dass seine Sprösslinge in der Öffentlichkeit rumstolpern müssen.
Wo hat der Knut gehaust?
Jetzt wird’s gemütlich: Knut hat die meiste Zeit seines Lebens in Garding gewohnt. Das ist so’n kleines Nest in Nordfriesland, Schleswig-Holstein. Aber Leute, unterschätzt das bloß nicht! Von diesem Fleckchen Erde aus hat der Knut die Musikwelt aufgemischt.
Er hatte da ‘nen alten Bauernhof, den “Fresenhof”. Klingt nach ‘ner Mischung aus Bullerbü und Rock’n’Roll, oder? Von dort aus hat er seine Platten aufgenommen, Texte geschrieben und wahrscheinlich auch mal ‘ne Runde auf’m Trecker gedreht. Ländliche Idylle trifft auf Musikgenie – typisch Knut eben!
Der Weg zur Legende: Knuts musikalische Reise
Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Wie wurde aus dem kleinen Flüchtlingsjungen eigentlich DER Knut Kiesewetter? Tja, das war ‘ne lange Reise!
Angefangen hat alles mit der Posaune. Mit 15 hat der Knut angefangen, das Ding zu blasen. Stellt euch das mal vor: So’n Teenager mit ‘ner fetten Posaune – muss ‘n Anblick gewesen sein! Aber der Junge hatte Talent, soviel ist klar.
Dann ging’s ab nach Hamburg, ans Konservatorium. Jep, unser Knut hat tatsächlich klassische Musik studiert! Aber irgendwie hat ihn der Jazz mehr gepackt. In den 60ern tourte er mit seiner Band sogar durch die USA. Hammerhart, oder?
Die plattdeutsche Wende
Aber der echte Durchbruch? Der kam, als Knut anfing, auf Plattdeutsch zu singen. Das war wie ‘ne Offenbarung! Plötzlich war er der Typ, der die alte Sprache wieder cool machte. Lieder wie “Fresenhof” oder “Die Fähre nach Föhr” – das sind heute Klassiker!
Knut hat’s einfach geschafft, Tradition und Moderne zusammenzubringen. Er hat gezeigt, dass Plattdeutsch nicht nur was für Omas und Opas ist, sondern richtig rocken kann!